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Geschule Fachkraft Prävention

Michael Wieczorek

Pastoralreferent

Präventionsbeauftragter für unsere Pfarrei

Offiziell heißt es „geschulte Fachkraft Prävention“ gemäß der Präventionsordnung des Bistums Limburg.

Bei einem Verdacht, eigener Betroffenheit, bei Fragen oder Beschwerden, kannst du/können Sie sich jederzeit vertrauensvoll an mich wenden:

02774 26 37 666 oder 0178 1412275

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich an Frau Pastoralreferentin Astrid Wilming aus der Pfarrei St. Elisabeth an Lahn und Eder zu wenden. Sie ist dort die geschulte Fachkraft: 06465 91 32 73 bzw. a.wilming@pfarrei-stelisabeth.de

Gerne verweisen wir auch auf
das Hilfetelefon des Bistum Limburg unter 0151 17542390
und auf die Bischöflichen Beauftragten in der Diözese Limburg bei Missbrauchsverdacht:
Hans-Georg Dahl, Telefon 0172 3005578
Dr. Ursula Rieke, Telefon 01754891039 und
Dr. Walter Pietsch, 
Telefon 0175 6322112.

Darüber hinaus verweisen wir auf die bundesweite Hilfenummer 0800 22 55 530, unter der man anonyme und kostenlose Hilfe erhält.

Die Aufgabenbeschreibung der „Geschulten Fachkräfte Prävention“ ist festgelegt im Präventionskonzept vom 01. Juni 2011.

Unter Punkt 3.1 des Präventionskonzeptes heißt es grundsätzlich:

Der Präventionsbeauftragte des Bistums koordiniert, vernetzt und unterstützt nach § 11 Präventionsordnung die diözesanen Aktivitäten zur Prävention vor sexuellem Missbrauch an Minderjährigen. Er wird dabei nach § 12 Präventionsordnung von geschulten Fachkräften unterstützt, die ihn bei der nachhaltigen Umsetzung der Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen unterstützen. Der Präventionsbeauftragte koordiniert die Fachkräfte.

Die geschulten Fachkräfte nehmen die in den Absätzen I./3.2 und I./4 dieses Konzeptes dargelegten Zuständig-keiten und Aufgaben wahr. Darüber hinaus nehmen sie nach § 13 Präventionsordnung die Funktion der internen Beratung- und Beschwerdestelle wahr und bemühen sich um eine Platzierung des Themas Prävention in den synodalen Gremien und der verschiedenen Gruppierungen der Pfarrei (Anm.: oder anderer Einrichtungen). Die geschulten Fachkräfte informieren den Präventionsbeauftragten zwecks Vernetzung und Dokumentation über alle örtlichen und regionalen Aktivitäten zur Prävention von Missbrauch und benennen aus präventionspraktischer Perspektive Fort- und Weiterbildungsbedarf.   


„Die Bistümer Fulda und Limburg rufen zur Mitarbeit im gemeinsamen Betroffenenbeirat auf.

Der Aufruf richtet sich an Menschen, die im Kontext der katholischen Kirche Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt gemacht haben, auf dem Gebiet der Diözesen Fulda oder Limburg leben bzw. gelebt haben und die sich aktiv für eine angemessene Aufklärung und Prävention engagieren möchten.